
Die Auswertung interner Datenbestände kann Unternehmen wertvolle Hinweise auf neue Geschäftschancen, Anforderungen und Innovationen liefern. Allerdings sind viele IT-Abteilungen mit der Analyse ihrer Daten überfordert – zumal diese auf Clouds, Datenbanken und On-Premises-Server verteilt sind. Die Controlware Experten zeigen, wie sich vorhandene Daten systematisch erfassen, auswerten und für künftige Weichenstellungen nutzen lassen.
Die digitale Transformation und die Einführung IoT-fähiger Technologien machen Unternehmen produktiver und flexibler. Gleichzeit entstehen dadurch riesige Mengen geordneter und unstrukturierter Daten – von Office-Dokumenten über Social-Media-Inhalte bis hin zu Videos der Überwachungskameras in der Fertigung. Sorgfältig korreliert und ausgewertet, bergen diese Daten ein enormes Potenzial: Unternehmen können daraus wertvolle Impulse für die Optimierung der eigenen Produkte ableiten, frühzeitig neue Markttrends erkennen und ihre Prozesse nachhaltig verbessern.
Big-Data-Analysen sind oft eine Herausforderung
„Hierzulande tun sich gerade kleinere Unternehmen oft schwer, ihre vorhandenen Daten systematisch auszuwerten. Big-Data-Analysen sind sowohl mit Blick auf die Performance-Anforderungen als auch mit Blick auf die Sicherheit und die Compliance eine Herausforderung, die nur mit Unterstützung starker Partner zu meistern ist“, erklärt Angelika Stiehl, Business Development Manager Data Center & Cloud bei Controlware.

Controlware unterstützt seine Kunden bei der Datenauswertung
Deshalb unterstützt Controlware Kunden mit einem breiten Beratungs-, Service- und Technologie-Portfolio, den Mehrwert ihrer Daten zu erschließen:
Innovative Colocation:
In den meisten Unternehmen befindet sich der Großteil der Daten in einer oder mehreren Public Clouds. Bei der Auswertung ihrer Daten sind die Firmen auf eine enge Integration der Cloud- und On-Premises-Ressourcen angewiesen. Controlware bietet gemeinsam mit unseren Rechenzentrumsdienstleistern eine leistungsstarke Colocation-Lösung: Sie ermöglicht es Kunden, einen Teil ihrer Systeme in ein hochsicheres Rechenzentrum auszulagern, um eine performantere und schnellere Cloud-Anbindung zu gewährleisten. So können auch große, abgesetzte Datenmengen effizient ausgewertet werden.
Zertifizierte Partnerschaft mit AWS und Azure:
Bei der Einbindung von Cloud-Ressourcen – besonders in IaaS- und PaaS-Umgebungen – nutzen viele Unternehmen Amazon Web Services und Microsoft Azure als Plattformen. Beide Provider bieten neben hervorragender Performance auch ein hohes Maß an Zukunftssicherheit, standardisierte offene Schnittstellen und strenge Sicherheits- und Compliance-Standards. Controlware ist sowohl für AWS als auch für Azure als Partner zertifiziert und berät Kunden kompetent.
Intelligente Speicherkonzepte für On-Prem-Daten:
Viele Firmen entscheiden sich mit Blick auf Sicherheit und Compliance dafür, sensible Daten ausschließlich auf lokal betriebenen Systemen vorzuhalten und auszuwerten. Dafür sind hochperformante und leistungsstarke On-Premises-Systeme nötig. Controlware unterstützt Kunden bei der Auswahl und Integration innovativer In-Memory-Datenbanken und sehr schneller All-Flash-Speichersysteme, mit denen sich große Datenmengen in kürzester Zeit verarbeiten lassen.
Entscheidend ist ein ganzheitlicher Blick
„Je früher Unternehmen anfangen, ihren Datenbestand systematisch auszuwerten, desto leichter tun sie sich bei der Einführung der erforderlichen Technologien und der Definition der entsprechenden Prozesse“, betont Angelika Stiehl. „Entscheidend ist der ganzheitliche Blick: Das Projektteam sollte neben den Cloud- und Netzwerk-Verantwortlichen auch die Security- und Compliance-Teams sowie die Data Owner in den Fachabteilungen einbeziehen – und erfahrene externe Partner hinzuziehen. Dann steht einem erfolgreichen Projektverlauf nichts mehr im Weg.“
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