Gemeinsam mit dem Partner Radware setzt Controlware auf einen Hybridansatz aus On-Premise- und Cloud-Komponenten, um ihre Kunden vor gezielten Systemüberlastungen und Dienstblockaden zu schützen.
Ein Distributed Denial of Service (DDoS)-Angriff ist der Versuch, eine IT-Infrastruktur durch eine Unmenge von Anfragen in die Knie zu zwingen. Ein Komplettausfall des Datennetzwerks kann die Folge sein. Im Zeitalter des Internet of Things (IoT) können sich solche Angriffe wie ein Lauffeuer im Unternehmensnetzwerk verbreiten und weit mehr als nur Ausfallzeiten verursachen: Oftmals sind DDoS-Manöver Teil umfangreicherer Cyberattacken, bei denen es Kriminelle auf kritische und sensible Daten eines Unternehmens abgesehen haben.
Erkannt, gebannt
Jedes neue Endgerät am Netz öffnet ein potentielles Einfallstor für Cyberkriminelle. Um dieser Gefahr ganzheitlich entgegenzutreten, eignen sich mehrstufige Security-Architekturen. Der Controlware Partner Radware entwickelte dafür einen hybriden Ansatz: DDoS-Erkennung und Gegenwehr erfolgt nicht nur On-Premise, sondern wird mit Cloud-basierten volumetrischen Abwehr- und Scrubbing-Technologien kombiniert. Die Genauigkeit dieser Strategie ist dabei ebenso beeindruckend wie ihre Geschwindigkeit. DDoS-Attacken können in weniger als 15 Sekunden erkannt und neutralisiert werden. Auch in der Reichweite der Features setzt die Hybridlösung Standards: WAF-Integration und die Einbindung von Threat Intelligence sowie Advanced Analytics gehören ebenso zum Portfolio, wie die Analyse des SSL-Traffics und Cloud-Signalisierung.
„Auf diese Weise lassen sich selbst großangelegte und professionelle DDoS-Wellen frühzeitig erkennen und stoppen,“ sagt Rainer Funk, Solution Manager Information Security bei Controlware. „Gemeinsam mit Radware sind wir somit in der Lage, kritische Enterprise- und Service-Provider-Umgebungen zuverlässig zu schützen und den unterbrechungsfreien und stabilen Rund-um-die-Uhr-Betrieb sicherzustellen.“