Der Sicherheitsaspekt darf bei den kontinuierlichen Prozessen der Hochgeschwindigkeits-IT nicht vernachlässigt werden. Die IT-Spezialisten von Controlware setzen daher bei Kundenprojekten verstärkt auf den DevSecOps-Ansatz.
Nach dem DevOps-Paradigma (Development – Entwicklung und Operations – Bereitstellung) können mithilfe agiler Methoden Programmierzyklen von Systemen oder Infrastrukturen deutlich beschleunigt werden. Unternehmen sind dadurch in der Lage, schnell auf die rasanten Marktveränderungen zu reagieren. Um wichtige Sicherheitskomponenten nicht nachträglich einarbeiten zu müssen, etabliert sich gegenwärtig der DevSecOps-Ansatz. Entwickler und IT-Spezialisten erarbeiten gemeinsam Software-Anwendungen und Cloud-Architekturen, in denen die Sicherheit bereits mitgedacht wird.
Für Christian Bergner, Senior Consultant Data Center & Cloud am Controlware Standort in München, steht fest:
„Bei jeder Applikation muss heutzutage die Sicherheit zwingend berücksichtigt werden. Agile Entwicklungsmethoden und eine applikationszentrische Denkweise gehören mittlerweile zum Standard. Der Agilitäts-Vorteil überwiegt dabei ganz klar die Kosten. Wichtig ist aber auch, die Unternehmenskultur anzupassen und die Mitarbeiter bei diesem Veränderungsprozess zu unterstützen.“
Während kleine und mittlere Firmen schon länger nach dem DevOps-Modell arbeiten, entdecken zunehmend auch große Unternehmen die Vorteile für sich. Damit einher geht jedoch auch eine spürbare Erneuerung von Prozessen innerhalb der internen Organisationsstrukturen. Controlware begleitet diesen Wandel mit intensiver Beratung und Workshops für IT-Security und Compliance.
Das DevSecOps-Modell bezieht die Entwicklung von Sicherheitskomponenten in den Programmierablauf mit ein.

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