Netzwerkagilität steigern mit Software Defined Networking

REFERENZSTORY

Netzwerkagilität steigern mit Software Defined Networking

Entkoppeln Sie sich:

Setzen Sie dabei auf ein Netzkonzept, das Hard- und Software entkoppelt. Ihr Unternehmen kann so sicherer und skalierbarer agieren. Das heißt, die Steuerung des Netzwerks ist von der Hardware, die die eigentlichen Datenweiterleitung durchführt, getrennt. Die beiden zentralen Komponenten eines SDN sind die Control Plane und die Data Plane. 

Der Clou – die Trennung von Soft- und Hardware im Netzwerk:

Dieses Software-Defined Networking, abgekürzt SDN, sorgt für die Vereinzelung von Soft- und Hardware in einem Netzwerk. Die Steuerung des Netzwerks bewerkstelligt die so genannten Control Plane (CP) mit ihrem Network Controller. 

Für die Weiterleitung der Datenpakete ist die Netzwerkhardware verantwortlich, die im SDN Data Plane (DP) genannt wird. Die Controlware begleitet Sie und Ihr Unternehmen durch diese Umstellungsphase und sorgt so für eine reibungslose Umstellung der IT-Infrastruktur. 

Werden Sie mit Controlware vom Getriebenen zum Treiber und Gestalter:

Der Digitalisierungsdruck auf Unternehmen wächst. Traditionelle Weitverkehrs-Netzwerke (WAN) können diesem Druck oft nicht standhalten: Meist werden sie manuell bedient und lassen Firmen kaum Spielraum, sie weiter zu automatisieren, ohne dass hohe Kosten anfallen. Ein software-definiertes Wide Area Network (SD-WAN) verwendet dagegen eine zentrale Steuerungsfunktion, um den Datenverkehr sicher und intelligent über das WAN zu leiten. Dies erhöht die Anwendungsleistung und führt zu einer verbesserten User Experience, einer höheren Unternehmensproduktivität und geringeren Kosten für die IT.  

Rolf Bachmann, Head of Network Solutions Business Development bei Controlware:

„Software Defined Networking bietet Unternehmen die konzeptionellen, strukturellen und operativen Vorteile, um die Anforderungen an eine moderne Netzwerkinfrastruktur zu bewältigen – und zwar mit vorhandenen personellen Ressourcen.

3-Phasen-Modell für passgenaue Unterstützung:

Um Unternehmen bei der Umstellung auf SD-WAN möglichst umfassend zu unterstützen, hat die Controlware als Systemintegratoren und Managed Service Provider ein 3-Phasen-Modell entwickelt.

Hierbei sehen wir für unsere Kunden folgende Vorteile:

Steigerung der Mitarbeiterproduktivität und -zufriedenheit z.B. durch geringere Auswirkungen auf Verbindungen mit schlechter Performance 

Vereinfachung der WAN-Architektur von Niederlassungen und Zweigstellen

Mehr Sicherheit und eine Reduktion an Bedrohungslagen bei der IT

Ein Mehr an Flexibilität und Reaktionsfähigkeit

Kostenminimierung von bis zu 90 Prozent beim WAN-Betrieb – dies wird u.a. durch geringere Netzwerk- und App-Ausfallzeiten erreicht

Senken Sie mit Controlware auch Ihre indirekten Kosten durch die Kostensenkung bei IT-Ticketing und Support und richten Sie Ihre IT auf strategische Prioritäten neu aus.

Die 3 Phasen:

In unseren kostenlosen Orientierungsworkshops vermitteln wir in einem ersten Schritt ein Grundverständnis für Software Defined Networking, die Terminologien und das Marktumfeld (Phase 0). 

Bei der Anforderungsanalyse in Phase 1 stehen wir Unternehmen zur Seite, um die Anforderungen an das künftige SD-WAN genau festzulegen. 

Das Ergebnis der Anforderungsanalyse nutzen wir, um gemeinsam mit unseren Kunden ein High-Level-Design inklusive Netzwerkplanung zu entwickeln (Phase 2).

Durchgängiger Design-Ansatz spart Kosten:

Phase 3 – das Detailed Level Design – beinhaltet neben den detaillierten Konfigurationsvorlagen für die nötigen Netzwerkkomponenten die erforderlichen Maßnahmen zur Umstellung des bestehenden Netzwerks auf SD-WAN sowie die Planung des Migrationspfades.

Teil des Detailed Level Design ist zudem die Proof-of-Concept-Planung (PoC) zur Systemabnahme, an die sich – je nach Kundenwunsch – ein finales Angebot für die PoC und die zukünftigen SDN-Infrastrukturen anschließt. 

„Mit unserem 3-Phasen-Modell kommt ein durchgängiger Design-Ansatz zur Anwendung – von der Anforderungsanalyse über das High Level Design bis zum Detailed Level Design. 

So lassen sich spätere Anpassungen und daraus resultierende höhere Kosten vermeiden, erläutert Rolf Bachmann.

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