Software-Definierte-Campus-Netzwerke bieten konzeptionellen, strukturellen und operativen Vorteile

Software-Definierte-Campus-Netzwerke

Software-Definierte-Campus-Netzwerke
bieten konzeptionellen, strukturellen und operativen Vorteile

Um eine Entscheidung hin zu einem Software-Defined-Network treffen zu können, ist ein grundsätzliches Verständnis darüber erforderlich, was unter einem Software-Defined CAMPUS zu verstehen ist und welche Aspekte bei der Anforderungsplanung zu berücksichtigen sind.

Was ist eigentlich ein SD-Campus?

Dabei ist es wichtig, die verschiedenen Lösungskonzepte der unterschiedlichen Hersteller in Relation zur Bestands- und zur erforderlichen zukünftigen Netzwerkinfrastruktur bewerten zu können.

So sind neben den betrieblichen Verbesserungen, die eine SD-CAMPUS-Infrastruktur mit sich bringt, auch die darüber hinaus gehenden Vorteile zu betrachten. Dies ist beispielsweise die Integration der neuen Netzwerk-Strukturen in unternehmenseigene Workflow-Applikationen. Dadurch können die Geschäftsabläufe deutlich effizienter gestaltet werden.

Viele Unternehmen und Organisationen betreiben heute traditionelle Netzwerke, die vielfach sowohl von den angewendeten Designkonzepten, von den verwendeten Komponenten sowie auch den eingesetzten Konfigurationen historisch gewachsen sind.

Der Betrieb dieser Netzwerke erfolgt vielfach manuell und ohne die Möglichkeit mit überschaubaren Kosten einen höheren Automatisierungsgrad zu erreichen.

Durch den zunehmenden Digitalisierungsdruck steigen die Anforderungen an die Unternehmen und Organisationen. Somit erhöht sich im gleichen Maße der Anpassungsdruck auf die IT-Infrastrukturen und speziell auf die Netzwerke in Bezug auf Agilität, Sicherheit und Skalierung. Ebenso wachsen die betrieblichen Aufwände für die derzeitigen Netzwerke immer mehr und die operativen Ressourcen sind vielfach durch den Fachkräftemangel begrenzt.

Die neuen Anforderungen an das Netzwerk sind folglich mit den derzeit im Einsatz befindlichen Konzepten und Mechanismen nicht mehr oder nur unter hohem personellen Aufwand möglich.

Auf der Suche nach einer modernen Netzwerkinfrastruktur, die die gestiegenen Anforderungen mit den derzeitigen Ressourcen bewältigt, orientieren sich viele IT-Verantwortliche in den Unternehmen am Konzept des Software-Defined-Networking (SDN).

Software-Defined-Netzwerke bieten die konzeptionellen, strukturellen und operativen Vorteile, um den Anforderungen an eine moderne Netzwerkinfrastruktur gerecht zu werden. Dies ist besonders relevant bei der Abbildung von CAMPUS-Netzwerk-Infrastrukturen mit ihrer Vielzahl von unterschiedlichen Clients, Zugriffsmethoden und geografischen Voraussetzungen. Durch die Umsetzung von SDN-Konzepten lassen sich hier besondere Vorteile für die Unternehmen generieren.

Aber wie sollte man vorgehen? Der erfolgreiche Weg zum SD-Campus

Für die Unternehmen stellt sich vielfach die Frage, wie sie die Migration von den bestehenden Netzwerken hin zu einem Software-Defined-Netzwerk umsetzen, um anschließend von den Vorteilen der neuen Netzwerke profitieren zu können.

Wie kann der Einstieg in die Technologie und der Umstieg auf die neuen SD-CAMPUS-Infrastrukturen gelingen?

Controlware bietet dem Kunden einen Orientierungsworkshop in Form einer Onsite-Präsentation oder eines Webinars an, dessen Zielsetzung die Vermittlung der gebräuchlichen Terminologien, des technologischen Grundverständnisses, sowie des Marktumfeldes für SD-CAMPUS-Infrastrukturen darstellt.

Als Ergebnis erhält der Kunde die Präsentationsfolien im pdf-Format zu internen weiteren Verwendung.

Durch das, während des Orientierungsworkshops, erworbene Wissen kann der Kunde die Rahmenvorgaben für die zukünftige Anforderungsplanung an die neuen Netze klar kommunizieren.

Nehmen Vertreter aller betroffenen Organisationseinheiten an diesem Workshop teil, so erlangen alle diese Bereiche des Unternehmens bzw. der Organisation ein gemeinsames Verständnis über SD-CAMPUS und sind in die Lage versetzt, an einem entsprechenden Projekt wesentlich effizienter zusammen zu arbeiten, als ohne diesen Wissenstransfer.

Ein solcher Workshop bietet oftmals auch die Möglichkeit zu diskutieren, wie die Netzwerkinfrastruktur durch die Umsetzung der SD-Konzepte zu einem Business-Enabler innerhalb des Unternehmens werden kann, damit Geschäftsanforderungen schneller, sicherer und skalierbarer umgesetzt werden können.

Warum Controlware?

Controlware gehört mit flächendeckender Präsenz und Kundennähe in 15 Standorten in der DACH-Region zu den erfolgreichsten Integratoren und Managed Service Providern und verfügt über mehr als 40 Jahre Erfahrung im Bereich IT-Networking. Umfangreiche Expertise in verschiedensten Branchen, z. B. öffentliche Verwaltung, Banken und Versicherungen, Energieversorger, Produktion, Logistik, Gesundheitswesen, Medien, Gastgewerbe, Bildungswesen, sowie durch ein breites Herstellerportfolio hervorragender Marktüberblick – nicht nur theoretischer Natur, sondern auch in der Praxis – zeichnet Controlware ebenso aus, wie die nachgewiesener Servicequalität mit einem ISO 27001-zertifiziertem Customer Service Center und der jüngsten Auszeichnung zum Systemhaus der Jahres in seiner Umsatzkategorie.

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