Künstliche Intelligenz (KI) und Machine Learning (ML) haben sich im Bereich der IT-Sicherheit als treibende Kräfte etabliert. Durch KI-gestützte „Compromise Assessments“ verhilft Controlware seinen Kunden zu genauen Einsichten in ihre eigenen Infrastrukturen.
Frank Melber, Director Customer Services & Cyber Defense, beobachtet eine gesteigerte Bereitschaft bei Unternehmen unterschiedlicher Branchen, ML-basierte Sicherheitslösungen zu nutzen. Um ihre Chancen aufzuzeigen, bietet Controlware sogenannte Compromise Assessments, also Bestandsaufnahmen bezüglich operativer Sicherheit des Unternehmensnetzwerkes an. „Die Fragen, die wir bei dieser Überprüfung stellen, sind, ‚Welche Bedrohungen können mit derzeitigen Detektionsmaßnahmen erkannt werden?‘ und ,Wie viel mehr wird durch den Einsatz von KI-basierten Systemen sichtbar?‘“, erklärt Frank Melber.
Klassische Präventions- und Detektionsmaßnahmen können die immer komplexer werdenden Netzwerke nicht vollständig nach Schadcodes oder Malware durchleuchten. Hier setzen die Methoden des Machine Learning an. Unter Verwendung von ML-basierter Sicherheitssoftware ist es möglich, Muster und Strukturen von Sicherheitsbedrohungen (Advanced Threats) zu erkennen. Auf dieser Grundlage können die Security-Experten des Controlware Cyber Defense Centers präziser auf Alerts reagieren und gleichzeitig die präventive Security-Infrastruktur kontinuierlich optimieren.
Bei Controlware lassen sich die KI-unterstützten Security-Lösungen auch als Managed Services beziehen. Unternehmen erhalten auf diese Weise ein intelligentes Sicherheitssystem, ohne dazu die eigene IT kostspielig vergrößern zu müssen.

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